Der Behandlungszeitraum ist je nach Beschwerdebild, Konstitution und individueller Heilungsreaktion verschieden lang. Es können keine Prognosen gestellt werden.

Entscheidend für den Behandlungserfolg ist abgesehen von den genannten Faktoren eine Therapieabfolge in vorher festgesetzten Zeitabständen. In der Regel werden in der ersten Woche zwei bis drei, in der zweiten Woche zwei Behandlungen abgehalten. Danach werden die Intervalle ausgedehnt auf einmal pro Woche bis zu zehn und vierzehn Tagen. Nach etwa neun bis zwölf Behandlungen wird nach Bedarf in immer länger werdenden Abständen nachbehandelt, um den Gesundheitszustand zu stabilisieren. Je nach Art der Beschwerden kann es sinnvoll sein, Behandlungen in Abständen von drei bis vier Wochen beizubehalten.