Patienteninformation zu Moxibustion

  • Die bei der Moxibustion abgebrannten Beifusszigarren kommen nicht in direkten Hautkontakt und können daher kaum Verbrennungen bewirken.
  • Beim Gebrauch von kleinen Moxakegeln, die auf eine Ingwerscheibe oder eine Unterlage aus anderen Materialien gesetzt und so auf der Haut platziert werden, kann es im seltenen Fall vorkommen, dass eine Verbrennung 1. bis 2. Grades hervorgerufen wird. Bitte teilen Sie deshalb mit, wenn bei Ihnen eine Sensibilitätsstörung (verminderte Wärmeempfindung) oder eine Hautüberempfindlichkeit besteht (wie z. B. bei Diabetikern).
  • Der eingeatmete Rauch kann allfällige asthmatische Beschwerden verstärken, weswegen für PatientInnen mit Asthma flüssiges Moxa in Kombination mit der Wärmelampe verwendet wird.
  • Informieren Sie immer über eine mögliche Schwangerschaft!